„Es ist unglaublich hell“

Marieluise Bäuchle überschlägt sich bald vor Begeisterung. „Das ist die Wucht. Uns kommt es vor, als sei es auf einmal total hell in der Wohnung“, beschreibt sie das Wohngefühl mit den neuen LED-Leuchten aus dem Hause Ledon. „Es ist schon merkwürdig, was so ein paar Leuchten verändern. Und es ist toll.“

Seit gut einer Woche haben Marieluise und Peter Bäuchle die neuen Leuchten in den alten Fassungen. Der Austausch ging flugs vonstatten – und vielleicht gerade deshalb ist der Effekt für das Ehepaar umso verblüffender. „Wir haben doch vorher hier keine Kerzen aufgestellt, aber es kommt uns gerade so vor.“

Vor allem eine zentrale Stelle der Wohnung sei nun wesentlich heimeliger: der Esstisch im Wohnzimmer. „Das Licht ist so schön warm, wir können alles viel besser sehen und erkennen. Es ist noch schöner als mit den alten Glühbirnen“, sagt die 53 Jahre alte Beamtin.

Richtig aufgefallen ist der Unterschied ihr und ihrem Mann  als sie über das Wochenende weg waren. „Wir kamen in die Wohnung, machten das Licht an und es war sofort hell und freundlich. Gerade in der Diele fällt das besonders auf. Dort darf das Licht ruhig auch ein bisschen länger an sein: Die neuen Leuchten brauchen nur noch einen Bruchteils des Stroms ihrer Vorgänger.

Marieluise Bäuchle hofft, ihre Begeisterung bald mit Familie und Freunden teilen zu können. Besonders gespannt ist sie, wie Sohn Björn reagieren wird. Der 27-jährige Physiker hatte sein Elternhaus beim Energiereferat der Stadt Frankfurt vorgeschlagen. Ihm und auch der Tochter haben die Eltern bereits am Telefon vorgeschwärmt, doch bald dürfen sich die Kinder selbst überzeugen. „Wir sind ganz gespannt, was sie sagen.“ Und nicht nur darauf ist Marieluise Bäuchle ganz neugierig: Kurz vor Weihnachten hat sie das Haus voller Gäste. „Mal sehen, was die sagen werden. Vor allem, wenn wir das Thema Stromzähler aufbringen.“

 

 

 

 

1 Kommentar

  1. R.Ebert

    Die Aktion ist gut. Bin mal gespannt, ob die Begeisterung auch anhält. Dann könnte es wirklich eine Alternative zu den Energiesparlampen sein, mit denen ich mich nach wie vor nicht anfreunden kann.
    R. Ebert

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