Eine weitere Woche könnt Ihr Euch bewerben. Die Aktion „Die Beleuchter kommen“ ist bis zum 25.09.2011 verlängert. Bis zu diesem Datum sind Bewerbungen für den Lampentausch per E-Mail (mitmachen@frankfurt-spart-strom.de) unter dem Stichwort „Die Beleuchter kommen“ möglich.
Weitere Informationen zur Aktion findet Ihr im Beitrag vom 29.08.2011 „LEDs für Eure Wohnung …“.
200 Euro pro Jahr zahlt ein Durchschnittshaushalt für Kühlschrank und andere Geräte im Standby-Betrieb. Die Hälfte davon ließe sich einsparen. Die kostenlose App „StandbyCheck“ für Smartphones und andere mobile Endgeräte zeigt, wie hoch der Verbrauch von Dauerläufern wie Kühlgeräten und Steckerleisten ist – und macht Stromsparen deutlich bequemer. » weiterlesen
In einem Modellprojekt wird die Stadt Frankfurt LEDs in Haushalten testen. In fünf Frankfurter Haushalten werden Leuchtmittel mit klassischen E14 oder E27-Fassungen (Retrofit) und Halogenlampen gegen LEDs ausgetauscht und die Bewohner zu ihren Erfahrungen mit den neuen Leuchtmitteln befragt. Zudem wird der Stromverbrauch erfasst, um die Ersparnis durch LEDs zu berechnen. » weiterlesen
Zu den größten Stromfressern in vielen Häusern zählt das Herzstück jeder Öl- oder Gas-Zentralheizung: die oftmals veraltete Heizungspumpe. Während alte und ungeregelte Geräte pro Jahr etwa 800 kWh verbrauchen und so Stromkosten von fast 180 Euro verursachen, benötigen neue Hocheffizienzpumpen nur knapp 50 kWh – was mit lediglich rund elf Euro zu Buche schlägt. » weiterlesen
Heiße Sommernächte, kein Lüftchen regt sich, an einen erholsamen Schlaf ist nicht zu denken. Mobile Klimageräte versprechen bei hochsommerlichen Temperaturen Abkühlung. Im Baumarkt werden Kompaktklimageräte nicht nur günstig angeboten, sie sind auch noch leicht zu installieren: einfach im Raum aufstellen, an die Steckdose anschließen und den Abluftschlauch durch das Fenster nach außen führen. Auf Knopfdruck wird dann die Raumluft gekühlt. » weiterlesen
Sandra Smisek (33) ist zweimalige Fußballweltmeisterin und Spielerin des 1. FFC Frankfurts. Sie ist WM-Botschafterin für die Stadt Frankfurt und unterstützt die Stand-by Kampagne der Stadt Frankfurt am Main.
Sie unterstützen die Kampagne Frankfurt spart Strom. Gehört das zum Job?
Ich mache das nicht, weil ich muss, sondern weil ich mich damit identifizieren kann. Ich bin da ein bisschen egoistisch. Stromsparen hilft nicht nur der Umwelt. Es entlastet auch mein Portemonnaie. Wenn sich das jeder auf den Hut schriebe, wäre dem Ganzen schon sehr geholfen. » weiterlesen
Ein leichter Reifansatz an den Innenwänden der Kühl- und Gefriergeräte ist ganz normal. Wird der Reif dicker oder bildet sich eine Eisschicht, erhöht sich der Stromverbrauch. In diesem Fall sollte man das Gerät abtauen. Bei übermäßiger Reifbildung sollten Sie die Türdichtung überprüfen und gegebenenfalls auswechseln. » weiterlesen
Auch ohne gleich eine neue energiesparende Waschmaschine anzuschaffen, können Sie beim Waschen eine weiße Umweltweste haben. Dass die Maschine selbst mit Mengenautomatik nicht nur halbvoll laufen sollte, ist fast schon Allgemeingut. Weniger bekannt: Waschtemperaturen um 30°C reichen meist vollkommen aus. Kalt aktive Waschmittel reinigen sogar bei noch geringeren Temperaturen. Probieren Sie außerdem, ob es ohne Vorwäsche geht. Das spart rund ein Viertel der Energie und schont Ihre Kleidung. » weiterlesen
Brennt an Ihrem Fernseher, dem DVD-Player oder der Spielkonsole permanent ein Licht? Ist das Netzteil des Deckenfluters warm oder brummt? Und haben der PC und die Espressomaschine keinen richtigen Ausschalter? Dann verbrauchen diese Geräte rund um die Uhr Energie, die Sie sich sparen können.
Mit einer Steckdosenleiste mit Schalter oder einer funkgesteuerten Steckdose schalten Sie alle „heimlichen Verbraucher” komplett aus. » weiterlesen