19 Städte bewerben sich für 2014
Im Wettbewerb um die europäischen Umwelthauptstadt 2014 kann sich Frankfurt mit der europäischen Champions League messen. Die EU hat nun mitgeteilt, dass insgesamt 19 Städte um den Titel konkurrieren.
Als einzige deutsche Stadt tritt Frankfurt gleich gegen mehrere europäische Hauptstädte an: Paris, Brüssel, Kopenhagen, Wien und Ljubljana. Aber auch andere starke Wirtschaftsmetropolen wie Rotterdam und Turin wollen zeigen, dass Nachhaltigkeit sich nicht auf Naturparks beschränken kann, sondern die industriellen Kerne Europas betrifft. » weiterlesen
80 Prozent der Frankfurter haben es nicht weiter als 300 Meter bis zum GrünGürtel oder einem mindestens ein Hektar großen Park, 95 Prozent nicht weiter als 300 Meter bis zur nächsten ÖPNV-Haltestelle. Das sind nur zwei Daten zu den zwölf abgefragten Umweltindikatoren, die der Magistrat für die Bewerbung als „European Green Capital“ ermittelt hat. Nach Stockholm, Hamburg, Vitoria-Gasteiz und Nantes strebt Frankfurt am Main die Auszeichnung für das Jahr 2014 an. » weiterlesen
Das Ergebnis ist eindeutig: Heizen mit Strom ist besonders klimaschädlich und teuer. Mieter mit einer 70 Quadratmeter-Wohnung bezahlen für Nachtstrom im Schnitt 1.280 Euro pro Jahr. Nur 805 Euro sind es dagegen laut Bundesweitem Heizspiegel 2011 mit einer Erdgasheizung. Aktuelle Tipps, Analysen und eine Sparhelfer-Verlosung unterstützen beim Senken von Verbrauch und Ausgaben. » weiterlesen
Ab 1. September wurden auch klare 60 Watt Glühlampe aus dem Verkauf genommen. Viele Verbraucher unterstützen zwar das Ziel, für den Klimaschutz Strom zu sparen, haben aber Vorbehalte gegenüber den Alternativen zur Glühlampe. » weiterlesen
Zur Energie-Effizienz-Messe am 05. und 06.10.2011 bietet das Energiereferat zwei Klimatours an: eine zum Ökoprofit-Betrieb GIZ in Eschborn und die andere zur Stiftung Waisenhaus, dem ersten Bürogebäude in Passivhausbauweise. » weiterlesen
Eine weitere Woche könnt Ihr Euch bewerben. Die Aktion „Die Beleuchter kommen“ ist bis zum 25.09.2011 verlängert. Bis zu diesem Datum sind Bewerbungen für den Lampentausch per E-Mail (mitmachen@frankfurt-spart-strom.de) unter dem Stichwort „Die Beleuchter kommen“ möglich.
Weitere Informationen zur Aktion findet Ihr im Beitrag vom 29.08.2011 „LEDs für Eure Wohnung …“.
200 Euro pro Jahr zahlt ein Durchschnittshaushalt für Kühlschrank und andere Geräte im Standby-Betrieb. Die Hälfte davon ließe sich einsparen. Die kostenlose App „StandbyCheck“ für Smartphones und andere mobile Endgeräte zeigt, wie hoch der Verbrauch von Dauerläufern wie Kühlgeräten und Steckerleisten ist – und macht Stromsparen deutlich bequemer. » weiterlesen
In einem Modellprojekt wird die Stadt Frankfurt LEDs in Haushalten testen. In fünf Frankfurter Haushalten werden Leuchtmittel mit klassischen E14 oder E27-Fassungen (Retrofit) und Halogenlampen gegen LEDs ausgetauscht und die Bewohner zu ihren Erfahrungen mit den neuen Leuchtmitteln befragt. Zudem wird der Stromverbrauch erfasst, um die Ersparnis durch LEDs zu berechnen. » weiterlesen
Defekte Energiesparlampen und LEDs dürfen nicht über den Hausmüll entsorgt werden. Um den Frankfurterinnen und Frankfurtern die Entsorgung möglichst einfach zu machen, arbeitet die Stadt Frankfurt mit Lightcycle zusammen. So möchte die Stadt erreichen, dass Energiesparlampen und LEDs überall dort zurückgeben werden können, wo man sie auch kaufen kann.
Im Frankfurter Raum gibt es im Umkreis von 15 Kilometern bereits 50 offizielle Rücknahmestellen. » weiterlesen
Zu den größten Stromfressern in vielen Häusern zählt das Herzstück jeder Öl- oder Gas-Zentralheizung: die oftmals veraltete Heizungspumpe. Während alte und ungeregelte Geräte pro Jahr etwa 800 kWh verbrauchen und so Stromkosten von fast 180 Euro verursachen, benötigen neue Hocheffizienzpumpen nur knapp 50 kWh – was mit lediglich rund elf Euro zu Buche schlägt. » weiterlesen