„Wir fühlen uns einfach wohl“

Teresa Steinbach schwärmt in höchsten Tönen. „Das ist einfach wunderbar, mit den Lampen. Wir sind sehr, sehr zufrieden“, sagt die 26-jährige Studentin. Und auch ihr Lebensgefährte Martin Bretz zeigt nicht den Hauch von Reue, dass er sich beim Energiereferat der Stadt Frankfurt als Testhaushalt für die neue Generation von LED-Leuchten der Firma Ledon beworben hat. „Wir fühlen uns einfach wohl.“

Knapp zwei Wochen, nachdem bei den beiden Studenten insgesamt neun Glühbirnen verschwanden und im Gegenzug LED-Leuchten in die Fassung gerieten, zieht Teresa Steinbach eine erste Bilanz: „Wir merken einfach keinen großen Unterschied.“ Die Farbe des Lichtes, die Wärme, die es ausstrahlt, findet sie „sehr, sehr gut“.

Ein Resümee, das auch eine der ersten Besucherinnen in der Studentenwohnung zog. Die Mutter von Martin Bretz war ungemein neugierig, hat sich die neuen Leuchten gleich vorführen lassen und war vom ersten Anschalten an sehr angetan. „Es hat ihr wie uns sehr gefallen.“

Die Skepsis, die Teresa Steinbach nicht ganz wegzudrücken vermochte, ist inzwischen verflogen. „Das ist doch klar, dass man da erst einmal vorsichtig und zurückhaltend ist“, sagt sie. Doch der Alltag ist seither erhellt: „Wenn wir jetzt an den dunklen Tagen in die Wohnung kommen und das Licht anschalten, stehen wir sofort im Hellen. Und das Licht ist so angenehm“, sagt Teresa Steinbach. „Ich bin absolut positiv überrascht.“

So positiv das Urteil auch ausfällt, einen Vorschlag hat die Studentin: „Es wäre schön, wenn es die LED-Leuchten auch einen Tick heller gäbe, zum Beispiel am Schreibtisch.“ Bis stärkere Lampen entwickelt sind, schalten Bretz und Steinbach dann noch eine zweite ihrer LED-Lampen hinzu. Dann brauchen sie statt eines Zehntels halt zwei Zehntel der früheren Strommenge – „wir haben eben mehr Licht und sparen trotzdem.“

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