Welcher Stromtyp bist du?

„Wie lassen sich Menschen am besten zum Energiesparen motivieren? Was spricht sie an, was eher nicht? Helfen Sie mit, unsere Angebote für Sie passender zu gestalten.“

Die Stadt Frankfurt am Main möchte ihre Bürgerinnen und Bürger dabei unterstützen, ihren Stromverbrauch zu senken. Das Einsparen dieser Energie soll sich günstig auf die zukünftige Entwicklung der Stadt und auf Ihre finanzielle Situation auswirken. Aus diesem Grund hat das Energiereferat der Stadt Frankfurt am Main in Kooperation mit der Universität Kassel ein Projekt gestartet, mit dem sich die Angebote des Energiereferats noch genauer auf die Lebenssituationen einzelner Bürger zuschneiden lassen.

Dafür sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen! Wir möchten Sie bitten, uns bei unserer Umfrage zu unterstützen. Die Umfrage enthält Fragen zu Ihrem Stromverbrauch. Ihre Daten werden ausschließlich zum Zwecke wissenschaftlicher Forschung anonymisiert ausgewertet und nicht an Dritte weitergegeben. » weiterlesen

Besonders sparsame Haushaltsgeräte 2015/16

Eine aktualisierte Version der Broschüre „Besonders sparsame Haushaltsgeräte“ steht ab sofort zur Verfügung. Sehr übersichtlich und leicht verständlich stellt sie besonders effiziente Kühl- und Gefriergeräte, Wasch- und Spülmaschinen sowie Wäschetrockner vor, die dank ihres niedrigen Strom- und Wasserverbrauchs besonders geringe Betriebskosten verursachen.

Broschüre Besonders sparsame Haushaltsgeräte 2015-16

Der Kühlschrank kühlt plötzlich nicht mehr? Die Waschmaschine hat den Geist aufgegeben? Die Notwendigkeit der Neuanschaffung eines Großgeräts macht sich oft sehr plötzlich bemerkbar, wenn das alte Gerät von einem Tag auf den anderen nicht mehr so funktioniert, wie es dies vorher tat. Doch trotzdem sollte ein Neukauf keinesfalls überstürzt werden. Es lohnt sich, die aktuell auf dem Markt angebotenen Modelle zu vergleichen und dabei besonders aufmerksam auf die Betriebskosten zu schauen, die von den Geräten verursacht werden.

Neue Kühl- und Gefriergeräte, Wasch- und Spülmaschinen sowie Wäschetrockner sind Anschaffungen für viele Jahre. Besonders effiziente Geräte können im Laufe der Zeit wesentlich mehr an Strom- und Wasserkosten einsparen, als vielen Nutzerinnen und Nutzern bewusst ist.

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Sparen im großen Stil

Zahlen lügen nicht und sie zaubern mitunter ein Staunen in Gesichter. Die erste Runde des Frankfurter eClubs ist am 05. Oktober mit einer gemeinsamen Abschlussveranstaltung beendet worden.

Viele Frankfurter Haushalte hatten ein Jahr lang beim eClub teilgenommen und fleißig Strom gespart. Die Ergebnisse können sich sehen lassen. Florian Unger vom Energiereferat der Stadt Frankfurt am Main präsentierte den Teilnehmern ein sattes Minus, dass die meisten freudig stimmte: Um 21,9 Prozent haben sie ihren Stromverbrauch im Durchschnitt heruntergefahren.

Gruppenfoto Teilnehmer

„Das ist eine überdurchschnittliche Quote“, zog Unger Bilanz nach einem Jahr. Nahezu alle Haushalte, die an der Kampagne des Energiereferates teilnahmen, haben in mehr oder minder großen Schritte ihren Stromverbrauch zurückgefahren. Von einigen Ausreißern abgesehen, pendelte das Minus zwischen 40 und 20 Prozent. Und eine weitere Zahl ließ die Teilnehmer bei ihrem Treffen genüsslich schmunzeln: Im Durchschnitt sparte jedes eClub-Mitglied 649 Kilowattstunden Strom, was sich in der Haushaltskasse mit einem Ausgaben-Minus in Höhe von 181 Euro niederschlägt. » weiterlesen

Fische als Stromfresser

Energieberatung

Matthias Mai hat ein klares Ziel: „Ich möchte den Stromverbrauch um wenigstens ein Drittel senken, die Hälfte wäre natürlich wunderbar.“ Gelassen und mit einem Schmunzeln spricht der Inhaber aus, was er von der aktuellen Schaufensterkampagne des Frankfurter Energiereferates erwartet. Und damit reiht sich der Inhaber des Traditionsgeschäftes Zoo Mai ein in gut zwei Dutzend Frankfurter kleine und mittelständische Unternehmen, die sich an der neuen Stromsparkampagne beteiligen.

Beim Blick auf die Stromrechnung für das vorangegangene Jahr staunt auch Energieberater Peter Gärtner. „Bei 73 000 Kilowattstunden im Jahr lohnt es sich schon, einmal ganz genau zu gucken“, kommentiert er die Dokumente des Energieversorgers und spricht von einem Batzen Geld, den Mai da zu zahlen habe. » weiterlesen